Berlin

  • ADNB
    Antidiskriminierungsnetzwerk des TBB – ist eine nicht-staatliche und unabhängige Beratungsstelle primär für in Berlin lebende Menschen mit Migrationsgeschichte, People of Color, Schwarze Menschen und Muslim*innen, die aufgrund Ihrer (zugeschriebenen) ethnischen Herkunft, Religion, Behinderung, Geschlecht, Alter, sexuellen Identität u.ä. diskriminiert werden bzw. worden sind.

  • Apabiz
    Das Apabiz – antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum - will Initiativen gegen Rassismus, Antisemitismus und Neofaschismus fördern und vernetzen. Das Angebot richtet sich an alle, die mit rechtsextremer Gewalt, neofaschistischer Organisierung, rassistischen Übergriffen oder der Verbreitung von völkischen und menschenverachtenden Ideologien konfrontiert sind.

  • Amaro Foro e.V.
    Amaro Foro e.V. ist ein transkultureller Jugendverband von Roma und Nicht-Roma mit dem Ziel, jungen Menschen durch Empowerment, Mobilisierung, Selbstorganisation und Partizipation Raum zu schaffen, um aktive Bürger*innen werden zu können.

  • Berliner Register
    Register sind Dokumentationen von rassistisch, antisemitisch, lbgtiq-feindlich*, antiziganistisch, rechtsextrem, rechtspopulistisch und anderen diskriminierend motivierten Vorfällen, die sich in den Berliner Stadtbezirken ereignen. Diese Vorfälle werden von Bürger*innen bei verschiedenen Anlaufstellen, die über die Bezirke verteilt sind, gemeldet und an die Koordinierungsstellen der Register weitergeleitet.

  • Burak Initiative
    Initiative zur Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş

  • Death in Custody
    Death in Custody ist ein Bündnis von verschiedenen antirassistischen, antikolonialen und Antirepressions-Gruppen und Einzelpersonen. Die Kampagne „Death in Custody“ recherchiert, dokumentiert und skandalisiert, wie häufig und kontinuierlich von Rassismus betroffene Menschen in Deutschland in Gewahrsam sterben.

  • DOSTA - Dokumentationsstelle Antiziganismus
    Das Projekt erfasst systematisch antiziganistisch motivierte Vorfälle und bietet Erstberatung für Betroffene an.

  • EOTO e.V.
    Each One Teach One (EOTO) e.V. ist ein Community-basiertes Bildungs- und Empowerment-Projekt in Berlin. EOTO setzt sich gemeinsam mit anderen Organisationen für die Interessen Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen in Deutschland und Europa ein.

  • Flüchtlingsrat Berlin e.V.
    Im Flüchtlingsrat Berlin arbeiten Organisationen, Beratungsstellen, Flüchtlingsselbsthilfegruppen, Initiativen und engagierte Einzelpersonen zusammen. Der Flüchtlingsrat Berlin setzt sich ein für die Verbesserung der Lebensbedingungen von geflüchteten Menschen und die Wahrung ihrer Menschenwürde.

  • GLADT e.V.
    Der GLADT e.V. ist eine unabhängige Selbstorganisation von Schwarzen und of Color Lesben, Schwulen, Bisexueller, queerer und Trans*Personen (LSBTQ) und solchen mit Migrationsgeschichte.
    Der GLADT e.V. bietet psychosoziale Erstberatung u.a. zu den Themen Coming Out, Familie, Sucht, Gesundheit, Gewalt, Diskriminierung.

  • gleich & gleich e.V.
    gleich & gleich bietet Jugendlichen einen Schutzraum und ein Zuhause, in dem sie angemessen unterstützt werden. Sie erfahren Verständnis, bei dem Queer-/ Lesbisch-/Schwul- Sein, Bisexualität und Trans (-sexualität, -gender, -identität) als ein Teil ihrer Persönlichkeit akzeptiert wird und es einen selbstverständlichen Umgang damit gibt.

  • Justizwatch
    Hinter Justizwatch steht eine Gruppe, die sich mit dem Thema Rassismus in der Justiz auseinandersetzt. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Durchführung und Auswertung von Prozessbeobachtungen in Berlin.

  • Inssan
    Inssan, das „Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit“, bietet Beratung für Betroffene antimuslimischer Diskriminierung und dokumentiert Diskriminierung und antimuslimischen Rassismus in Berlin.

  • KiDs – „Kinder vor Diskriminierung schützen!“
    KiDs bietet Beratung und Begleitung zu Diskriminierungsfällen an, die Kinder bis zu 12 Jahre betreffen. Das Projekt richtet sich an Kinder und Erwachsene.

  • KOP
    KOP will auf verschiedenen Ebenen institutionellem Rassismus entgegentreten und damit den rassistischen Normalzustand durchbrechen. Konkret befassen sich die Gruppen u. a. mit der Polizeipraxis des Racial Profiling -, der Dokumentation und Aufklärung rassistischer Polizeiangriffe und -übergriffe sowie der Begleitung der Opfer und die Vermittlung zu Beratungsstellen.

  • korientation e.V.
    korientation ist eine (post)migrantische Selbstorganisation und ein Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven mit einem gesellschaftskritischen Blick auf Kultur, Medien und Politik.

  • KuB Berlin
    Die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant*innen e.V. in Berlin-Kreuzberg berät Geflüchteten und Migrant*innen aus aller Welt und gibt Hilfestellung in sozial- und aufenthaltsrechtlichen, psychosozialen und anderen existentiellen Fragen zu geben. Wir vertreten den Standpunkt, dass allen Menschen ein sicherer Aufenthaltsstatus sowie politische, soziale und ökonomische Gleichberechtigung zustehen.

  • LesMigraS LesMigraS - Abkürzung für lesbische und bisexuelle Migrant*innen, Schwarze Lesben und Trans* - ist der Antidiskriminierungs- und Antigewaltbereich der Lesbenberatung Berlin e.V..

  • MBR Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) bietet allen Beratung und Unterstützung bei Problemen im Umgang mit rassistischen, rechtsextremen, antisemitischen oder anderen menschenverachtenden und diskriminierenden Erscheinungsformen an.

  • Migrationsrat Berlin
    Der MRBB ist ein Dachverband von über siebzig „Migrant*innen“-Selbstorganisationen. Jenseits von Merkmalen wie Herkunft, Religion, Geschlecht oder sexueller Orientierung sind wir die Interessenvertretung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen in Berlin und Brandenburg.

  • OFEK
    Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung

  • Opferhilfe e.V.
    Die Opferhilfe Berlin berät und unterstützt sowohl Opfer als auch Zeug*innen von Straftaten und deren Angehörige in Berlin. Das Team hilft unabhängig von Delikt, Alter, Gender und Herkunft.

  • OPRA
    Die psychologische Beratung für Opfer rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt ist wie ReachOut ein Projekt von Ariba e.V..

  • RAA Berlin e.V.
    Die Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. trägt und unterstützt diskriminierungskritische Partizipationsprojekte in Schule und Schulumfeld und in der Kommune.

  • RIAS Berlin
    Zusammen mit jüdischen und nichtjüdischen Organisationen hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) ein berlinweites Meldenetzwerk für antisemitische Vorfälle aufgebaut.

Opferberatung, bundesweit

 

Bundesverband

  • VBRG e.V.
    ist der Bundesverband unabhängiger Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Deutschland. Er koordiniert die Vernetzung der Beratungsstellen, vertritt deren gemeinsame Interessen und unterstützt den flächendeckenden Auf- und Ausbau unabhängiger fachspezifischer Beratungsstrukturen. Er wurde im September 2014 in Berlin gegründet.

Baden-Württemberg

  • Leuchtlinie
    Beratung und Auskunft für Betroffene von rechter Gewalt

Bayern

  • B.U.D.
    Beratung, Unterstützung und Dokumentation für Opfer rechtsextremer Gewalt - bietet Opfern rechtsextremer Gewalt in Bayern Beratung und Begleitung an, klärt über rechtsextreme Gewalt auf und setzt sich für die Interessen von Betroffenengruppen ein.

  • BEFORE
    Beratungsstelle für Betroffene von rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung in München.

Brandenburg

  • Opferperspektive
    professionelle Beratung für Betroffene rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung, deren Freund*innen, Angehörige und Zeug*innen

Bremen

  • Soliport
    Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt solidarisch beraten und unterstützen

Hamburg

  • Empower
    Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Hessen

  • response.
    berät, begleitet und unterstützt Menschen, die von rechtsextremer, rassistischer, antisemitischer, antimuslimischer und antiziganistischer Gewalt betroffen sind.

Mecklenburg-Vorpommern

  • LOBBI
    berät nach rassistischen, antisemitischen, homophoben und anderen rechtsmotivierten Angriffen die Betroffenen, Angehörige und Zeug*innen.

Niedersachsen

  • g.i.g.
    Professionelle Unterstützung für Betroffene von Hasskriminalität in Niedersachen Nord Ost

  • Heads up!
    Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt /Region Südniedersachsen

  • Name it!
    Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Nordrhein-Westfalen

  • OBR
    Die Opferberatung Rheinland unterstützt Menschen, die von Rechtsextremen oder aus rassistischen, antisemitischen und anderen menschenfeindlichen Motiven bedroht oder angegriffen werden.

  • Back Up
    Beratung für Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt

Rheinland-Pfalz

  • m*power
    mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz

Saarland

  • Bounce Back
    Opferberatung Saarland, Universität des Saarlandes

Sachsen

  • Support
    Opferberatung für Betroffene rechter und rassistischer Gewalt des RAA Sachsen e.V.

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

  • zebra e.V.
    berät Betroffene, Angehörige und Zeug*innen nach rassistischen, antisemitischen und anderen rechtsmotivierten Angriffen.

Thüringen

  • ezra
    ist die mobile Beratung für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen.
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