357 Angriffe und Drohungen wegen Rassismus und Homophobie
Corona führte zu leereren U-Bahnen, ließ das Nachtleben veröden und die Stadt ruhiger werden. Die Kriminalität ging teilweise stark zurück. Übergriffe gegen Minderheiten gab es hingegen trotzdem fast so viele wie zuvor.
Berlin. Trotz des Corona-Lockdowns und oft leerer Straßen wurden im vergangenen Jahr nur etwas weniger rassistische und homosexuellenfeindliche Angriffe und Bedrohungen gemeldet. Die Opferberatungsstelle Reachout Berlin zählte 357 meist rassistische, schwulenfeindliche und antisemitische Taten. Im Vorjahr waren es 390, wie Reachout am Dienstag mitteilte. ...
weitere Presseartikel auf Grundlage der DPA-Meldung:
https://www.rtl.de/cms/357-angriffe-und-drohungen-wegen-rassismus-und-homophobie-4718867.html
https://www.islamiq.de/2021/03/09/357-angriffe-und-drohungen-wegen-rassismus-erfasst/