Trotz Lockdowns viele rassistische und homophobe Angriffe in Berlin
Berlin (epd). Die Opferberatungsstelle ReachOut hat im vergangenen Jahr in Berlin 357 zumeist rassistische, homosexuellenfeindliche und antisemitische Angriffe und Bedrohungen registriert. Das waren trotz des Corona-Lockdowns nur 33 weniger als im Vorjahr, wie ReachOut am Dienstag in Berlin mitteilte. Bei den Taten wurden mindestens 493 Menschen verletzt, gejagt und massiv bedroht (2019: 509). Darunter waren 37 Kinder und 28 Jugendliche. Dazu mussten 15 Kinder miterleben, wie ihre Angehörigen oder Freundinnen und Freunde geschlagen, getreten oder gestoßen wurden. ...
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