14.07.2023, nd (Print / Zeitung)
Messerangriff in Neukölln: Opfer macht Polizei Vorwürfe
Berlin / Messerangriff in Berlin Im Januar wurde Nayla P. in Neukölln mit zwölf Messerstichen niedergestochen, nun macht sie Polizei und Staatsanwaltschaft Vorwürfe Nora Noll05.05.2023, Pressespiegel (Print / Zeitung)
Pressespiegel zur Pressekonferenz vom 4. Mai 2023
Rechte, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin 202221.04.2023, nd (Print / Zeitung)
Prozess Dilan S.: Gericht fehlt es an Bewusstsein für Rassismus
Urteil zum Angriff auf Dilan S. wird nächste Woche erwartet. Eine Rückschau auf den bisherigen Prozess Özge Sarp21.04.2023, taz (Print / Zeitung)
Debatte über tödliche Polizeigewalt – „Ich kriege keine Luft!“
Regelmäßig ersticken Menschen, weil sie von der Polizei bäuchlings auf dem Boden liegend fixiert werden. KOP fordert ein Verbot dieser Praxis.20.01.2023, Junge Welt (Print / Zeitung)
»Wer gehört zu unserer Gesellschaft – und wer nicht?«
Berlin: Beratungsstelle »Reach Out« kritisiert rassistische Debatte über Gewalt in der Silvesternacht. Ein Gespräch mit Sabine Seyb Interview: Gitta Düperthal10.01.2023, migazin (Print / Zeitung)
Debatte über Silvester-Krawalle versachlichen
Die Debatte über die Silvester-Krawalle in Berlin ist nach Überzeugung voneinander unabhängiger Experten rassistisch und gefährlich. DeZIM-Experte Sinanoğlu fordert eine Versachlichung der Diskussion, die Beratungsstelle ReachOut nimmt auch die Polizei in die Pflicht.16.12.2022, nd (Print / Zeitung)
Gastbeitrag von Özge Sarp: Berlin / Rechtsextremismus: Schon wieder, Deutschland
Der Prozess um den Neukölln-Komplex endet10.10.2022, Pressespiegel (Print / Zeitung)
Presseschau
Von unserer Pressekonferenz am 10.10.2022 berichteten…08.09.2022, taz (Print / Zeitung)
Rassistische Attacke auf Dreijährigen: „Die Hemmschwelle sinkt“
Sabine Seyb von der Opferberatungsstelle Reach Out über rassistische Angriffe auf Kinder und was die Gesellschaft dagegen tun kann.05.05.2022, Pressespiegel (Print / Zeitung)
Presseschau
Von unserer Pressekonferenz über Rassistische, rechte und antisemitische Angriffe in Berlin 2021 am 4.5.2022 berichteten…21.04.2021, Berliner Woche (Print / Zeitung)
Die Opferperspektive ist entscheidend
ReachOut dokumentiert seit Jahren rechte, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin14.04.2021, Tageszeitung (Print / Zeitung)
20 Jahre Reachout und MBR: Experten im Kampf gegen rechts
Seit 20 Jahren kämpfen die Berliner Vereine Reachout und die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus für die wehrhafte Demokratie.14.04.2021, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Kampf gegen Rechtsextremismus: „Arbeit ist noch immer bitter nötig“
Seit 20 Jahren beraten drei Berliner Projekte täglich Opfer rechtsextremer Gewalt. Mit der Senatsjustizverwaltung ziehen sie nun Bilanz: Es bleibt viel zu tun.14.04.2021, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Maulwurfsarbeit Beratung
Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus wünschen sich mehr Rückhalt14.04.2021, Jüdische Allgemeine (Print / Zeitung)
20 Jahre Anti-Rassismus-Projekte gewürdigt
ReachOut, MBR und MBT bieten Prävention gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus09.03.2021, queer (Print / Zeitung)
Rassismus und LGBTI-Feindlichkeit: Hunderte Angriffe und Drohungen gezählt
Trotz Corona meldet Reachout kaum Veränderungen bei hassmotivierten Übergriffen in der Bundeshauptstadt.09.03.2021, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
In Berlin geht die Zahl rassistischer Übergriffe kaum zurück
Trotz Corona zählt die Beratungsstelle ReachOut mehr als 300 Vorkommnisse.09.03.2021, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Tatmotiv Rassismus
Opferberatung ReachOut zählt 357 menschenfeindliche Gewalttaten 202009.03.2021, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Medien und Politik fördern Rassismus
„Trotz Lockdown gab es 2020 kaum weniger Angriffe“, sagt Reachout – antiasiatischer Rassismus habe mit Corona zugenommen.09.03.2021, evangelisch (Print / Zeitung)
Trotz Lockdowns viele rassistische und homophobe Angriffe in Berlin
Berlin (epd). Die Opferberatungsstelle ReachOut hat im vergangenen Jahr in Berlin 357 zumeist rassistische, homosexuellenfeindliche und antisemitische Angriffe und Bedrohungen registriert. Das waren trotz des Corona-Lockdowns nur 33 weniger als im Vorjahr, wie ReachOut am Dienstag in Berlin mitteilte. Bei den Taten wurden mindestens 493 Menschen verletzt, gejagt und massiv bedroht (2019: 509). Darunter waren 37 Kinder und 28 Jugendliche. Dazu mussten 15 Kinder miterleben, wie ihre Angehörigen oder Freundinnen und Freunde geschlagen, getreten oder gestoßen wurden. ...09.03.2021, blicknachrechts (Print / Zeitung)
Rechte Gewalt bleibt auf hohem Niveau
Trotz des Lockdowns: Nach Höchststand der Angriffszahlen im Vorjahr, 2020 nur unwesentlicher Rückgang rechter Gewaltvorfälle.09.03.2021, rbb24 (Print / Zeitung)
Opferberatungsstelle zählt in Berlin 357 Angriffe und Drohungen
Die Opferberatungsstelle "Reachout Berlin" hat im vergangenen Jahr insgesamt 357 meist rassistische, homosexuellenfeindliche und antisemitische Angriffe und Bedrohungen gezählt. Das waren trotz des Corona-Lockdowns nur etwas weniger als im Vorjahr, wie "Reachout" am Dienstag mitteilte. 2019 wurden demnach in Berlin 390 solcher Angriffe und Bedrohungen registriert.09.03.2021, Morgenpost (Print / Zeitung)
357 Angriffe und Drohungen wegen Rassismus und Homophobie
Corona führte zu leereren U-Bahnen, ließ das Nachtleben veröden und die Stadt ruhiger werden. Die Kriminalität ging teilweise stark zurück. Übergriffe gegen Minderheiten gab es hingegen trotzdem fast so viele wie zuvor.09.03.2021, Junge Welt (Print / Zeitung)
Gleiches Gefahrenniveau
Berliner Opferberatungsstelle und NRW-Landesregierung verzeichnen nur geringen Rückgang bei rechten Übergriffen03.03.2021, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Ein Straßenmusiker erhebt schwere Vorwürfe gegen Polizei und Security
Malashi Basden kann immer noch nicht so recht fassen, wie es so weit kommen konnte: »Ich wollte nur einkaufen und kam mit einem gebrochenen Bein wieder raus«, sagt Malashi Basden, den alle nur Mike nennen, zu »nd«. Was war passiert?21.09.2020, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
A brutal racist attack on the streets of Berlin - K.’s story
A young Black woman talks about how she was violently assaulted by a group of men in Mitte.10.09.2020, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Beleidigt, bespuckt, eingestellt | ReachOut
Eine schwarze Frau landete vor Gericht, weil sie sich gegen eine rassistische Beleidigung wehrte05.09.2020, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Gegen rassistische Polizeigewalt | ReachOut
Seit Jahrzehnten setzt sich Biplab Basu gegen Rassismus ein. Am Samstag bei einer Demo im Görli.18.08.2020, Junge Welt (Print / Zeitung)
»Was gibt es zu vertuschen?«
Die Beratungsstelle »Reach out« für Opfer rechter Gewalt teilte am Montag zu den Ermittlungen rund um die Anschlagserie in Berlin-Neukölln mit:13.08.2020, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Polizist schlägt, Staat schiebt ab
Ein Polizist, der zu einer Anschlagsserie in Berlin ermittelte, beging mutmaßlich einen rassistischen Übergriff. Das traumatisierte Opfer wird abgeschoben.10.08.2020, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Neun Millionen Euro gegen Hass
Der Senat will Menschen, die von Hetze und Gewalt betroffen sind, mit einem Fonds helfen08.07.2020, Deutsche Welle (Print / Zeitung)
Racial profiling: Germany debating police methods
Racial profiling is banned in Germany, yet people of color say they're arbitrarily stopped by police every day, describing it as public humiliation. There's a heated debate whether a probe into police methods is needed.22.06.2020, Das Parlament (Print / Zeitung)
Dein Freund und Helfer?
Racial Profiling - Schwarze Menschen und People of Color sehen sich unter Generalverdacht, ebenso sieht sich die Polizei von Sören Christian Reimer22.06.2020, rbb24 (Print / Zeitung)
Polizei untersucht Autobrand und Nazi-Graffiti in Neukölln
In Neukölln haben Unbekannte Nazi-Symbole an eine Bäckereifassade gesprüht, ein Auto vor dem Geschäft ging in Flammen auf. Das Landeskriminalamt ermittelt. Ein Mitarbeiter sagt: Es war bereits die siebte rechtsextreme Attacke auf die Bäckerei.18.06.2020, netzpolitik (Print / Zeitung)
Neues Polizeigesetz - Berlin macht es besser
Rot-Rot-Grün plant Änderungen am Polizeigesetz und sendet damit ein starkes Signal: Eine progressive Sicherheitspolitik ist möglich.09.06.2020, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Aktivist über Proteste gegen Rassismus
„Es hat einen Funken gegeben“05.06.2020, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Von Oury Jalloh bis Achidi John Polizeigewalt gegen People of Color? Gibt es auch in Deutschland
In Deutschland gibt es Solidaritätsdemonstrationen für George Floyd. Auch hier gibt es immer wieder Fälle von Polizeigewalt gegen Nichtweiße. Andrea Dernbach06.05.2020, Berliner Kurier (Print / Zeitung)
Mehr Übergriffe seit Corona : Macht uns Asiaten nicht zu Sündenböcken!
Berliner Kurier, 6.05.20, 09:52 Uhr | Von Christian Gehrke29.04.2020, rbb24 (Print / Zeitung)
Rassismus gegen asiatisch Aussehende in Berlin
"Dich sollte man mit Sagrotan einsprühen" Rund 165.000 Menschen mit asiatischen Wurzeln leben in Berlin. In der Corona-Krise sehen sie sich verstärkt Rassismus ausgesetzt: von übertriebenen Distanzierungen über Beleidigungen bis hin zu körperlichen Attacken.12.03.2020, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Kampf gegen Rassismus: Vieles auf der Strecke geblieben
Die dokumentierten Zahlen der Beratungsstelle Reach Out zu rassistischen Übergriffen in Berlin machen fassungslos. Dabei zeigen zwei konkrete Maßnahmen, wie es nicht nur beim Reden bleiben muss. Annika Leister12.03.2020, Junge Welt (Print / Zeitung)
Berliner Opferberatung gibt neue Zahlen heraus
Berlin. Die Berliner Opferberatungsstelle Reachout hat im vergangenen Jahr 390 rassistische, homosexuellenfeindliche und antisemitische Bedrohungen, Angriffe und Sachbeschädigungen gezählt. Das waren deutlich mehr als im Vorjahr (309), wie am Mittwoch bekanntgegeben wurde. ...11.03.2020, Berliner Morgenpost (Print / Zeitung)
Laut Opferberatung viele Bedrohungen und Angriffe
Extremismus Dunkelhäutige Menschen, Frauen mit Kopftüchern oder schwule Paare sind in Berlin nicht zu jeder Zeit an jedem Ort sicher vor Übergriffen. Das berichten Betroffene, aber zeigen auch die Zahlen von Initiativen. ...11.03.2020, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Beratungsstelle: So viele rassistische Angriffe in Berlin wie noch nie seit 2001
Reach Out registriert einen immensen Antieg rassistischer Angriffe. Für 2019 sind 390 rechte, rassistische und antisemitisch motivierte Angriffe dokumentiert - Schwerpunkte sind vor allem Mitte und Neukölln. BerlinDie Beratungsstelle Reach Out spricht von einem „traurigen Rekord“: Für 2019 dokumentiert sie 390 in Berlin. Das sind so viele wie noch nie seit Gründung der Beratungsstelle im Jahr 2001.11.03.2020, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Extrem rechte, rassistische und antisemitische Gewalt in Berlin auf Rekordhoch
Verletzt, gejagt, bedroht11.03.2020, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Opferberatung zählt neues Hoch an Hasstaten in Berlin
Die Mehrzahl der Taten sei rassistisch motiviert, auch Kinder sind betroffen. Justizsenator Dirk Behrendt gründet eine zentrale Ermittlungsstelle gegen Hass. Julius Betschka11.03.2020, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Rassistische Übergriffe in Berlin - Immer enthemmter
Die Berliner Opferberatungsstelle Reach Out hat ihre jährliche Statistik vorgelegt. Danach zeigt die Zahl der rassistisch motivierten Angriffe weiter.11.03.2020, berlin (Print / Zeitung)
Rassismus: Laut Opferberatung viele Bedrohungen und Angriffe
390 zumeist rassistische, homosexuellenfeindliche und antisemitische Angriffe und Bedrohungen sind in Berlin im vergangenen Jahr von der Opferberatungsstelle Reachout gezählt worden. Das waren deutlich mehr als im Vorjahr (309) und zudem der höchste Stand seit Einrichtung der Beratungsstelle 2001. ...11.03.2020, rbb24 (Print / Zeitung)
Opferberatung zählt deutlich mehr rassistisch motivierte Angriffe
Rechtsextreme, rassistische oder antisemitische Motive führten im vergangenen Jahr in Berlin häufiger zu Straftaten. Das geht aus Zahlen der Opferberatungsstelle Reachout hervor. Besonders häufig waren demnach Muslime das Ziel.17.02.2020, B.Z (Print / Zeitung)
Rechtsextreme Taten in Neukölln – Feindesliste mit 500 Namen
Brandanschläge und Drohungen gegen linke Aktivisten beunruhigten Menschen in Neukölln. Die Polizei kennt Verdächtige aus der rechtsextremen Szene, kann ihnen aber nichts beweisen. Schon 2013 hatten diese offenbar eine lange Namensliste mit Gegnern erstellt.17.02.2020, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Rechtsextreme Anschlagsserie in Berlin-Neukölln Dritter Tatverdächtiger soll polizeibekannter Neonazi sein
Statt zwei gibt es nun drei Verdächtige im Fall der rechtsextremen Anschläge in Neukölln. Betroffene kritisieren, dass ein Ermittlungsbericht geheim bleibt. von Alexander Fröhlich, Madlen Haarbach17.02.2020, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Anschlagsserie in Berlin-Neukölln - Keine Hinweise auf Polizei-Leck
Die Sonderkommission „Fokus“ hat die Neuköllner Anschlagsserie auf 72 Taten erweitert. Beschlagnahmte Datenträger sind noch nicht vollständig entschlüsselt.16.02.2020, rbb24 (Print / Zeitung)
"Wo jemand beleidigt wird, kann die Situation leicht eskalieren"
Interview: Sabine Priess, rbb|24 | Sabine Seyb von ReachOut31.01.2020, Junge Welt (Print / Zeitung)
Polizeiliche Untätigkeit
Rechte Strukturen in der Polizei Berlin: Diskussion über ausbleibende Ermittlungsergebnisse im »Neukölln-Komplex« Von Max Rodermund31.01.2020, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Die Zivilgesellschaft gibt keine Ruhe
Rechtsextremismus in Behörden13.12.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Aufklärung unerwünscht?
Polizei erschießt Geflüchteten Der Iraker Hussam Fadl wurde vor drei Jahren von Polizisten vor einer Flüchtlingsunterkunft erschossen. Die Ermittlungen verlaufen schleppend.12.12.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Behörden im Spotlight
Antidiskriminierungsgesetz für Berlin05.12.2019, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
»Betroffene glauben der Polizei nicht mehr«
Über die Perspektiven der Betroffenen der rechtsextremen Terrorserie in Berlin-Neukölln sprach mit Helga Seyb von »ReachOut« für »nd« Philip Blees. Die Opferberatungsstelle »ReachOut« berät seit vielen Jahren Opfer von rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin. Die Angriffe werden von der Organisation in einer Chronik dokumentiert...18.11.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Späte Anklage
Prozess gegen Oranienplatz-Aktivisten05.11.2019, Junge Welt (Print / Zeitung)
Rassistisch motivierte Morde in Berlin-Neukölln. Gespräch mit Helga Seyb
Aufklärung faschistischer Morde09.09.2019, Junge Welt (Print / Zeitung)
»Haben uns aber nicht verdrängen lassen«
Auflagen der Berliner Verwaltung Festival des Berliner »Bündnisses gegen Rassismus« trotzte bis zuletzt bürokratischen Hürden. Ein Gespräch mit Sanchita BasuInterview: Gitta Düperthal04.09.2019, belltower (Print / Zeitung)
Das Problem heißt Rassismus und nicht „Soldatenfeindlichkeit“
In Berlin-Neukölln wird ein türkischstämmiger deutscher Soldat zusammengeschlagen. Ihm wird von den Angreifern das Recht abgesprochen, eine Bundeswehruniform tragen zu dürfen. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer bezeichnet die Attacke als Angriff auf die Uniform. Doch das Problem heißt Rassismus, und das muss auch so benannt werden.Von Kira Ayyadi04.09.2019, migazin (Print / Zeitung)
Warnung vor mehr rechter Gewalt im Osten
Keine konsequente Strafverfolgung03.09.2019, Süddeutsche Zeitung (Print / Zeitung)
Experten warnen vor Zunahme rechter Gewalt
Direkt aus dem dpa-Newskanal20.08.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Umstrittene Personalie
Antisemitismus-Beauftragter der Polizei15.08.2019, Junge Welt (Print / Zeitung)
Druck von rechts nimmt zu
Antifaschistische Initiativen kommentieren in neuen »Schattenbericht« Berliner ZuständeVon Kristian Stemmler14.08.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Ein ganzes Jahr voller Hass
Rechte Gewalt in Berlin 201813.08.2019, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Berlin hält den Rassismus-Rekord
Schattenbericht zeigt: Hasskriminalität hat deutlich zugenommen10.07.2019, rechtsaussen (Print / Zeitung)
Trauriger Rekord – Rassistische, antisemitische und rechte Gewalt in Berlin
ReachOut, die Berliner Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, dokumentiert für das Jahr 2018 insgesamt 309 Angriffe. Verletzt, bedroht und gejagt wurden mindestens 423 Personen, darunter 19 Kinder und 47 Jugendliche. Bei den meisten Angriffen handelt es sich um Körperverletzungen (157) und gefährliche Körperverletzungen (115). 2017 mussten wir 267 Angriffe verzeichnen und haben es somit mit einem besorgniserregenden Anstieg zu tun. ...08.07.2019, rechtsaussen (Print / Zeitung)
Rassismus gegen Kinder und Jugendliche – Eine Analyse aus psychologischer Sicht
Kinder und Jugendliche, welche von der Mehrheitsgesellschaft der Gruppe der ndH (nicht deutsche Herkunftssprache) zugerechnet werden und als ‚nicht so wie wir‘ und/oder als ,nicht deutsch‘ markiert werden, sind oftmals in den verschiedensten Kontexten von rassistisch oder antisemitisch motivierter Diskriminierung und Gewalt betroffen. Erwachsene Männer und Frauen scheuen nicht davor zurück, am helllichten Tag aus rassistischen oder antisemitischen Motiven gegen Kinder und Jugendliche gewaltsam vorzugehen. Gleichermaßen werden Kinder und Jugendliche oft Zeug*innen von Angriffen, die ihren Familienmitgliedern oder Freunden gelten, was von den Kindern und Jugendlichen als nicht weniger belastend erlebt wird. ...24.06.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
„Junge Männer“ im Visier
Die Bundespolizei ermächtigt sich selbst, schärfer an bestimmten S-Bahnhöfen zu kontrollieren – auch ohne Verdachtsmomente.13.05.2019, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Gutachten kritisiert Polizeigesetz
Juristen bezweifeln die Verfassungsmäßigkeit anlassloser Kontrollen an »kriminalitätsbelasteten Orten«13.05.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Racial Profiling in Berlin - Alexanderplatz abschaffen
Die Polizei darf an „kriminalitätsbelasteten Orten“ verdachtsunabhängig kontrollieren. Ein Rechtsgutachten hält das für unrechtmäßig.25.04.2019, pressenza (Print / Zeitung)
ReachOut erstattet Strafanzeige gegen das des Berliner Landeskriminalamtes
Stellungnahme der Berliner Opferberatungsstelle ReachOut zu den aktuellen Rechercheergebnissen von Jo Goll für rbb24 und Kontraste:18.04.2019, berlin (Print / Zeitung)
Linke: Senator muss mögliche rechte Verstrickung aufklären
Sollte ein Berliner Polizist Informationen an die rechte Szene weitergegeben und Straftaten begünstigt haben? Es gibt Vermutungen, Vorwürfe, eine Anzeige und Forderungen.18.04.2019, rbb24 (Print / Zeitung)
Berliner LKA-Beamter bei Treffen mit Neonazi beobachtet
Ein Berliner LKA-Beamter soll Kontakt zu einem mehrfach vorbestraften Neonazi unterhalten haben. Das ergeben Recherchen des ARD-Magazins Kontraste und des rbb. Der Neonazi soll an mehreren Brandanschlägen in Neukölln beteiligt gewesen sein.Von Jo Goll17.04.2019, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Linke fordert Aufklärung
Welche Kontakte unterhielt ein LKA-Mann zu einem Neonazi?17.04.2019, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Rechte Anschlagsserie in Neukölln - Undichte Stelle im LKA?
Ein LKA-Beamter soll mit Verdächtigen in der rechten Anschlagsserie in Neukölln in Kontakt gestanden haben. Das Verfahren gegen ihn wurde jedoch eingestellt.von Madlen Haarbach, Alexander Fröhlich, Sophie Krause09.04.2019, Berliner Morgenpost (Print / Zeitung)
Mordfall Bektaş: Initiative fordert Untersuchung
Nach sieben Jahren ist der Mord an dem jungen Neuköllner Burak Bektaş noch immer nicht aufgeklärt.von Antea Obinja03.04.2019, Junge Welt (Print / Zeitung)
»Eklatante Wahrnehmungslücke« - Aus dem Dunkelfeld
Hunderte Verletzte und ein Toter: Beratungsstellen legen Jahresbilanz rechter Gewalt im Osten vor. Kritik am »blinden Fleck« Westdeutschland02.04.2019, Der Spiegel (Print / Zeitung)
Mehr rechte Gewalttaten in Ostdeutschland registriert
Mindestens fünf Menschen werden täglich in Ostdeutschland Opfer rechter Gewalt. Das geht aus Zahlen mehrerer Beratungsstellen hervor. Viele der Betroffenen sind demnach minderjährig.02.04.2019, Tagesschau (Print / Zeitung)
Zahlen der Beratungsstellen - "Täglich fünf Opfer rechter Gewalt"
Die Zahl rechter Angriffe im Osten ist gestiegen, melden die Beratungsstellen. Im vergangenen Jahr gab es demnach mehr als 1200 Angriffe. Die Zahlen der Opferberater sind erfahrungsgemäß höher als die der Behörden.02.04.2019, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
In Ostdeutschland täglich fünf Opfer rechter Gewalt
2018 registrierten Opferberatungsstellen allein in Berlin und den neuen Ländern über 1200 rechte Angriffe. Gerade in Berlin stieg die rechte Gewalt deutlich.02.04.2019, belltower (Print / Zeitung)
Im Osten Deutschlands wurden jeden Tag 5 Menschen Opfer rechtsextremer Gewalt
In Berlin und in den fünf östlichen Bundesländern erstellen die Opferberatungsstellen für Opfer rechtsextremer Gewalt jährlich eine Statistik rechtsextremer Angriffe und Gewalttaten. Der Verband der Opferberatungsstellen (VBRG) hat die Zahlen für 2018 am 2. April 2019 in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt. Laut dieser Zählung gab es 2018 insgesamt 1.212 Angriffe mit rechter, rassistischer oder antisemitischer Intention. ...02.04.2019, zdf (Print / Zeitung)
Täglich werden fünf Menschen Opfer rechter Gewalt
Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt registrieren einen Anstieg rechter Straftaten im Osten um rund acht Prozent. Gezielte Angriffe auf Muslime sind dagegen gesunken.01.04.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Rechtsextreme Gewalt im Jahr 2018 - Rassismus wird Alltag
Die Zahl der Opfer rechtsradikaler Gewalttäter bleibt auch 2018 hoch. Opferverbände berichten von einer alarmierenden Bilanz im Osten.14.03.2019, re:volt magazine (Print / Zeitung)
Von der Polizei erschossen und unaufgeklärt
Gedenken an Hussam Fadl und Protest am Internationalen Tag gegen Polizeigewalt11.03.2019, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Warum nur in Lichtenberg die Gesamtzahl rassistischer Vorfälle deutlich zurückgegangen ist
Eine Busfahrerin in Berlin-Mitte zeigt einem weiblichen Fahrgast den Hitlergruß. Ein 20-jähriger Mann wird in Friedrichshain von drei unbekannten Männern rassistisch beleidigt. Zwei Frauen werden am U-Bahnhof Frankfurter Allee von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und die Treppe hinuntergestoßen. Solche Berichte sind Alltag für die Mitarbeiter von "ReachOut", der Opferberatung und Bildungsstelle für Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Zusammen mit dem „Berliner Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin“ haben sie die neuesten Zahlen vorgestellt. Demnach ist die Zahl der Angriffe in Berlin auf 309 gestiegen. ...07.03.2019, Junge Welt (Print / Zeitung)
Mehr rechte Gewalt in Berlin
Anstieg in der Hauptstadt, nahezu konstant hohe Zahl von Attacken in Brandenburg07.03.2019, Migazin Newsletter (Print / Zeitung)
Rassistische Gewalt steigt weiter an
Tatorte sind vor allem öffentliche Orte – Bushaltestellen, Spielplätze, Szeneviertel. In Berlin werden inzwischen neun rechte, rassistische oder antisemitische Vorfälle pro Tag registriert. Opferberater beklagen eine Enttabuisierung.07.03.2019, blick nach rechts (Print / Zeitung)
Mehr Gewalttaten in Berlin
Die Zahl der rechtsextremen Angriffe in Berlin ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Als Tatmotiv steht Rassismus im Vordergrund.Von Kai Budler06.03.2019, Berliner Kurier (Print / Zeitung)
Rassistische Übergriffe in Berlin nehmen zu
Auch Kinder werden angegriffen06.03.2019, Berliner Morgenpost (Print / Zeitung)
Berliner Beratungsstelle: Zahlen zu rassistischen Angriffen
Berlin. Die Berliner Opferberatungsstelle ReachOut stellt heute ihre Zahlen zu rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffen im Jahr 2018 vor. Dabei äußert sich laut Ankündigung auch eine Expertin zu den Folgen für Kinder und Jugendliche, die Opfer solcher Taten werden. ...06.03.2019, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Rassistische und antisemitische Angriffe nehmen zu
"Bedrohliche Hilflosigkeit"06.03.2019, Die Welt (Print / Zeitung)
Mehr rassistische und antisemitische Angriffe
Die Berliner Opferberatungsstelle ReachOut verzeichnet einen Anstieg rechter, rassistischer und antisemitischer Angriffe in der Hauptstadt. Im vergangenen Jahr seien 309 solcher Taten und damit 42 mehr als 2017 erfasst worden, sagte Sabine Seyb von ReachOut am Mittwoch. ...06.03.2019, Frankfurter Rundschau (Print / Zeitung)
Rechte und rassistische Gewalt im Anstieg
Die Opferberatungsstelle Reach Out verzeichnet einen Anstieg von Angriffen mit rassistischem oder rechtsextremen Hintergrund in Berlin.06.03.2019, MOZ (Print / Zeitung)
Beratungsstelle - Mehr rassistische und antisemitische Angriffe
Berlin (dpa) Die Berliner Opferberatungsstelle ReachOut verzeichnet einen Anstieg rechter, rassistischer und antisemitischer Angriffe in der Hauptstadt. Im vergangenen Jahr seien 309 solcher Taten und damit 42 mehr als 2017 erfasst worden, sagte Sabine Seyb von ReachOut. ...06.03.2019, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Rechte schlagen häufiger zu
Opferverbände legen Zahlen für Berlin und Brandenburg vor / »Hemmschwelle gesunken«06.03.2019, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
"Die Täter tragen manchmal auch Uniform"
Rassistische Gewalt in Berlin06.03.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Rechte Gewalt nimmt zu
Rassistisches Klima in Berlin06.03.2019, belltower (Print / Zeitung)
Neue Opferzahlen für Berlin 2018 veröffentlicht
Häufigstes Motiv ist Rassismus06.03.2019, rbb24 (Print / Zeitung)
Rassistische und antisemitische Angriffe nehmen zu
Zahlen der Opferberatungsstellen06.03.2019, Die Welt (Print / Zeitung)
Berliner Beratungsstelle: Zahlen zu rassistischen Angriffen
Berlin (dpa/bb) - Die Berliner Opferberatungsstelle ReachOut stellt heute ihre Zahlen zu rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffen im Jahr 2018 vor. Dabei äußert sich laut Ankündigung auch eine Expertin zu den Folgen für Kinder und Jugendliche, die Opfer solcher Taten werden. ...05.03.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Herantasten an den Rassismus
Maßnahmen gegen Racial Profiling04.03.2019, verband-brg (Print / Zeitung)
VBRG-Mitgliedsorganisationen stellen Jahresbilanzen 2018 vor
Um der Öffentlichkeit und Medien einen Überblick über die von den unabhängigen Opferberatungsstellen registrierten rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffe, Bedrohungen und existenzgefährdender Sachbeschädigungen zu ermöglichen, veröffentlichen die im VBRG zusammengeschlossenen Projekte im März die jeweiligen Jahresbilanzen ihres Monitorings für 2018.18.02.2019, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Rassistische Gewalt gegen Kinder
Diskriminierung prägt fürs Leben05.01.2019, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Racial Profiling - Kriminalisierung rechtfertigt Gewalt
Herr Basu, zwischen den Jahren wurden Sie und Ihr Sohn im Zug von Salzburg nach München als Einzige in Ihrem Abteil von der Bundespolizei kontrolliert. Können Sie kurz erklären, warum das Racial Profiling ist?19.11.2018, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Kampagne: Berlin solidarisch mit Opfern rechter Gewalt
Mit Plakaten, Postkarten, in sozialen Medien und mit Anzeigen sollen in Berlin mehr Empathie und Unterstützung für Opfer rechter Gewalt erreicht werden. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) stellte die Kampagne am Montag mit Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, vor.19.11.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Der Polizei auf die Finger schauen
Initiativen diskutieren über Möglichkeiten einer unabhängigen Polizei-Beschwerdestelle in Berlin19.11.2018, belltower (Print / Zeitung)
Opferfonds Cura: Wie Opfern rechter Gewalt geholfen wird
267 rechte Angriffe auf 374 Personen, darunter 22 Kinder. Das ist die traurige Statistik der Berliner Opferberatungsstelle ReachOut für 2017. Rechte Gewalt ist auch in Berlin eine Bedrohung. Hinter den Zahlen verbergen sich reale Menschen. Wie kann diesen Menschen auf ganz praktischer Ebene geholfen werden? Seit 1993 gibt es den Opferfonds Cura, der Menschen die von rechter Gewalt betroffen sind, finanziell unterstützt. ...19.11.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Auf der Seite der Opfer
Berliner Kampagne wirbt für Perspektivwechsel im Umgang mit Betroffenen rechter Gewalt16.11.2018, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Diskussion zu Polizeiwillkür
Wer kontrolliert die Polizei?05.11.2018, Süddeutsche Zeitung (Print / Zeitung)
Vier pro Tag
Gewaltbereitschaft gegenüber Migranten18.07.2018, Junge Welt (Print / Zeitung)
»Niemand will offene Fragen beantworten«
Neonazi-SMS von Staatsschützer und fehlende Aufarbeitung rechter Gewalt: Auch in Berlin NSU-Ausschuss gefordert. Gespräch mit Sabine Seyb09.07.2018, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Regelung für Opfer rechter Gewalt
Niemand bleibt wegen Bleiberecht Der Innensenator wollte Ausländern, die Opfer rechter Gewalt wurden, ein Bleiberecht einräumen. Doch bisher greift die Regelung nicht.25.06.2018, belltower (Print / Zeitung)
"Berliner Zustände" im Jahr 2017
Unaufgeklärte Anschlagsserie, AfD im Senat und Rassismus im Alltag15.06.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Zivilgesellschaft steht gegen die AfD auf
Mehr als 50 Träger sozialer Einrichtungen unterzeichneten Erklärung gegen extrem rechte und menschenverachtende Einstellungenvon Johanna Treblin15.06.2018, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Initiative gegen Racial Profiling in Berlin
Polizei unter Rassismusverdacht15.06.2018, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Vereine gegen die AfD
Sich nicht mürbe machen lassen31.05.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Fall des toten Irakers wieder aufgerollt
Die Staatsanwaltschaft soll die Ermittlungen im Fall des erschossenen Geflüchteten Hussam Fadl neu aufnehmen. Das bestätigte am Mittwoch das Berliner Kammergericht dem »nd«. Fadl war im September 2016 von Polizisten erschossen worden. ...30.05.2018, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Von Polizisten erschossen Tod eines Berliner Flüchtlings wird erneut untersucht
Rund 20 Monate nach den tödlichen Schüssen auf einen Bewohner einer Moabiter Flüchtlingsunterkunft wird erneut gegen drei Polizisten ermittelt. "Das Kammergericht hat angeordnet, die Ermittlungen weiterzuführen", sagte Gerichtssprecherin Lisa Jani am Mittwoch. Die Ermittlungen waren im Vorjahr mit Verweis auf Notwehr und Nothilfe eingestellt worden. Die Witwe des 29-jährigen Hussam F. erzwang beim Kammergericht einen Beschluss zu neuen Ermittlungen. ...28.05.2018, deutschlandfunkkultur (Print / Zeitung)
Wende im Fall des getöteten Flüchtlings Hussam Fadl
"Ich wünsche mir Gerechtigkeit"19.05.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Einmischen? Gönn es dir!
Lalia wurde Opfer eines rassistischen Übergriffs. Die Mitreisenden im Bus ignorierten sie12.05.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Kundgebung für getöteten Hussam Fadl
Bündnis fordert von der Staatsanwaltschaft erneute Ermittlungen gegen die Polizei11.05.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Aktivisten verlangen neue Ermittlungen
Von Polizisten erschossener Geflüchteter soll unbewaffnet gewesen sein14.03.2018, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Fast ein antisemitischer Vorfall pro Tag
Berliner Register und Opferberatungsstelle ReachOut stellen Zahlen extrem rechter Angriffe und Beleidigungen vor13.03.2018, B.Z (Print / Zeitung)
ReachOut: Weniger rassistische Gewalt, aber keine Entwarnung
Zahlen für Berlin13.03.2018, Berliner Morgenpost (Print / Zeitung)
Weniger Rassistische Gewalt, aber keine Entwarnung
Berlin. In Berlin ist die Zahl rechter, rassistischer und antisemitischer Angriffe nach Einschätzung der Opferberatungsstelle ReauchOut deutlich zurückgegangen. Demnach wurden im Vorjahr 267 Angriffe und damit 113 weniger als noch 2016 registriert. Obwohl die Angriffe um fast 30 Prozent sanken, gebe es keine Entwarnung, sagte Sabine Seyb von der Beratungsstelle am Dienstag in Berlin. Mindestens 374 Menschen seien verletzt, gejagt und massiv bedroht worden, darunter auch 22 Kinder.13.03.2018, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Weniger rechte Gewalt in Berlin
Die Beratungsstelle ReachOut verzeichnet einen Rückgang rassistisch motivierter Gewalt. Entsprechende Propaganda habe dagegen zugenommen.13.03.2018, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Rechte Gewalt in Berlin und Brandenburg
Die Rassisten sind unter uns13.03.2018, chrismon (Print / Zeitung)
Opferberatung: Weniger rechtsextreme Angriffe in Berlin
Die Zahl rechtsextremer Angriffe in Berlin ist 2017 zurückgegangen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 267 solcher Übergriffe registriert, wie die Berliner Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt ReachOut mitteilte. ...13.03.2018, rbb24 (Print / Zeitung)
Berlin und Brandenburg - Opferberater registrieren Rückgang rechter Gewalt
Berlin und Brandenburg - Opferberater registrieren Rückgang rechter Gewalt13.03.2018, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Angriffe in Berlin
Rückgang von 30 Prozent im letzten Jahr13.03.2018, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Bilanz rechte Vorfälle in 2017
Gewalt und Diffamierung von rechts08.01.2018, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Noah-Becker-Debatte - So rassistisch ist Berlin
Es kann der Griff eines Fremden in die Haare sein, eine Pöbelei in der U-Bahn oder eine scheinbar harmlose Frage: Wo kommst du her? Nein, wo kommst du wirklich her? Die Debatte um den rassistischen Tweet eines AfD-Politikers gegen Noah Becker wirft ein Schlaglicht darauf, wie schwarze Menschen auch in Berlin wegen ihre Hautfarbe mit Beleidigungen oder Benachteiligungen zu kämpfen haben.13.12.2017, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Lieblingsanwalt der Mittellosen
Benjamin Düsberg kennt sich mit gesellschaftlicher Benachteiligung aus - er vertritt vor Gericht die Marginalisierten06.10.2017, Handelsblatt Global (Print / Zeitung)
Being Black in Berlin
Germany likes to think of itself as a tolerant country. People of color and victims of hate crimes have a different experience. Jennifer Neal, one of our editors, shares hers.19.08.2017, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Beratungsstellen informieren junge Opfer rechter Gewalt jetzt zeitgemäß im Internet
»Deshalb greifen sie dich an«15.08.2017, ak - analyse & kritik (Print / Zeitung)
"Gefährliche Orte" abschaffen
Biplab Basu über Racial Profiling in der Stadt und Auswirkungen für die Betroffenen10.08.2017, Berliner Morgenpost (Print / Zeitung)
Drei Millionen Euro für 40 Projekte gegen Rechts
Die Berliner AfD fordert einen "Subventionsstopp" für durch das Land geförderte Projekte gegen Rechtsextremismus. Wie aus der Antwort der Senatsjustizverwaltung auf mehrere Anfragen des Abgeordneten Ronald Gläser hervorgeht, wurden rund 40 solcher Projekte im vergangenen Jahr mit knapp drei Millionen Euro gefördert. Mehr als eine Million Euro ging dabei an die Opferberatung "ReachOut" sowie die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus...10.08.2017, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
"Geldverschwendung" - Berliner AfD will Extremismus jeglicher Art nicht mehr bekämpfen
Politischen Extremismus in jeder Form möchte die Berliner AfD bekämpfen – die entsprechende Passage steht in ihrem Wahlprogramm gleich hinter der Forderung nach einem Verbot der Straßenprostitution. Allerdings soll allein die Justiz diese Arbeit übernehmen. Präventionsarbeit, etwa in Schulen oder Jugendeinrichtungen, möchte die Partei einstellen. Das machte der Abgeordnete und Parteisprecher Ronald Gläser bei einem Pressegespräch am Mittwoch deutlich. „Dafür gibt es Richter und Staatsanwälte“, sagte Gläser auf Nachfrage. Präventionsarbeit gegen Links-, Rechts- oder islamischen Extremismus sei eine „Verschwendung von Steuergeldern“ und „Irrsinn“.09.08.2017, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
AfD will Zivilgesellschaft schleifen
Rechtspopulisten wollen Gelder von Initiativen kürzen, von denen sie kritisiert wurden09.08.2017, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
AfD will Förderung von Projekten gegen Rechts stoppen
Der Fraktionsvize holt weit aus: Berlins Rechtspopulisten unterstellen vielen bezuschussten Initiativen gegen Rassismus Verbindungen zu Linksextremen.13.07.2017, Jungle World (Print / Zeitung)
»Sonderbefugnisse müssen abgeschafft werden«
Biplab Basu, Menschenrechtler, im Gespräch über rassistische Polizeikontrollen in Berlin und den Protest dagegen »Sonderbefugnisse müssen abgeschafft werden«11.07.2017, Junge Welt (Print / Zeitung)
Tödlicher Rassismus
Berlin: Nach Polizeischüssen auf irakischen Flüchtling fordern Verbände Prozess gegen beteiligte Beamte. Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungen ein11.07.2017, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Aktivisten verlangen neue Ermittlungen
Von Polizisten erschossener Geflüchteter soll unbewaffnet gewesen sein06.07.2017, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Bündnis kritisiert Staatsanwaltschaft
Mehrere Organisationen bezweifeln, dass Polizisten im September einen Flüchtling aus Notwehr erschossen haben. Die Einstellung des Verfahrens sei ein „Skandal“.06.07.2017, taz (Print / Zeitung)
Tod durch Polizeischüsse
Bündnis kritisiert Staatsanwaltschaft16.06.2017, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Gefährliche Orte für Schwarze in Berlin
Bürgerrechtler wollen »Racial Profiling« der Polizei nicht länger hinnehmen15.06.2017, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Gegen die Willkür der Polizei
Antirassistische Organisationen starten Kampagne gegen Racial Profiling. Rot-Rot-Grün habe das Problem zwar erkannt, tue aber nicht genug.18.05.2017, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Rechtsextremismus in Ostdeutschland Und immer wieder Sachsen
Warum häuft sich rechte Gewalt besonders in Ostdeutschland? Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke, hat die Ursachen erforschen lassen.17.05.2017, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Hass in Berlin - Wie Rechtsextreme Flüchtlingshelfer und Aktivisten terrorisieren
Und nun steht sie wieder einmal an einem Tatort. Mirjam Blumenthal blickt einen Moment schweigend auf das Giebelhaus vor ihr, auf die Rußspuren an der weiß getünchten Fassade. Es ist früh am Morgen, der Wind weht durch stille Wohnstraßen im Süden von Neukölln, über Buchsbaumhecken und gefegte Hofeinfahrten. Zwei Monate lang hat es keinen Brandanschlag mehr gegeben. Aber die Bezirkspolitikerin hat sich nie etwas vorgemacht. „Keiner von uns dachte, dass nun Ende ist“, sagt sie, „wir haben alle darauf gewartet, dass der nächste Anschlag passiert.“ ...10.04.2017, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Gewalt Hilfe
Es war kalt in jener Nacht im Februar – und das war das Glück von Claudia und Christian von Gélieu. Das Ehepaar, das gemeinsam unter anderem Veranstaltungen und Ausstellungen in der Neuköllner Galerie Olga Benario organisiert, hatte das Fenster ihres Schlafzimmers verschlossen. Nur dadurch konnte der giftige Rauch aus dem Motorblock und von den Reifen ihres Autos nicht ins Haus dringen. Das Auto, auf dem Grundstück vor dem Haus in Rudow geparkt, brannte in dieser Nacht völlig aus. Unbekannte hatten es angezündet. Die Tat wird von der Polizei als mutmaßlicher Einschüchterungsversuch von Rechtsextremen gewertet. Es ist einer der letzten aus einer ganzen Reihe dieser Art. „Seit Mai 2016 zählen wir 43 Fälle, davon zehn Brandstiftungen“, sagt Bianca Klose, langjährige Chefin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR). Nicht nur Neukölln ist betroffen. ...05.04.2017, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Kontroverse um Ermittlungen über Mord an Burak B. vor fünf Jahren
Fünf Jahre nach dem ungeklärten Mord an dem 22 Jahre alten Burak B. in Berlin-Neukölln haben seine Familie, deren Anwälte und Unterstützer erneut die Berliner Ermittlungsbehörden scharf kritisiert.05.04.2017, Tageszeitung (Print / Zeitung)
NSU-Opfer-Anwalt über Burak Bektaș: „Das rechte Auge ist trübe“
taz: Herr Özata, fünf Jahre nach dem Mord an Burak Bektaş ist kein Täter gefasst. Wird überhaupt noch ermittelt?05.04.2017, rbb-online (Print / Zeitung)
Fünf Jahre nach dem Mord - Gedenkort für Burak Bektas nimmt Formen an
Auch fünf Jahre, nachdem der 22-jährige Burak Bektas in Berlin-Neukölln erschossen wurde, ist der Fall nicht aufgeklärt. Eine Initiative fordert, die Ermittlungen durch ein unabhängiges Expertengremium zu überprüfen. In der Nähe des Tatorts wurde Mittwochabend der Grundstein für einen Gedenkort gelegt. ...17.03.2017, Junge Welt (Print / Zeitung)
Tatmotiv: Meist Rassismus
Neue Zahlen: Drastischer Anstieg rechter Gewalttaten in Berlin und Sachsen-Anhalt. Opferberater bescheinigen Behörden »Wahrnehmungsdefizite«17.03.2017, migazin (Print / Zeitung)
Neuer Höchststand – Mehr rassistische Gewalttaten in Berlin
Die Zahl rechtsextremer Gewalttaten hat in Berlin einen neuen Höchststand erreicht. Die Opferberatung ReachOut registrierte im vergangenen Jahr 380 Vorfälle. Berlins Justizminister sieht Polizei und Justiz in der Pflicht.16.03.2017, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Rechte Gewalt in Berlin nimmt stark zu
Die Zahl rechter Gewalttaten in Berlin nimmt zu. Insgesamt 380 rassistische, antisemitische und rechtsextreme Angriffe auf Personen gab es im vergangenen Jahr. Das ist ein Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mindestens 553 Personen wurden verletzt und bedroht.16.03.2017, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Höchststand rechter Gewalt in Sachsen-Anhalt
In Berlin hat es laut Beratungsstellen 380 rechte Angriffe gegeben. In Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern wurde sogar ein Höchststand rechter Angriffe festgestellt.16.03.2017, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Auch im Wohnumfeld schlagen sie zu
Die Opferberatungsstelle ReachOut und die Berliner Register zählen immer mehr rechte Angriffe und andere Delikte in der Stadt.16.03.2017, blick nach rechts (Print / Zeitung)
Mehr rechte Gewalt in Berlin
Von Theo Schneider16.03.2017, queer (Print / Zeitung)
LGBTI-feindliche Angriffe in Berlin erreichen neuen Höchstwert
Die Beratungsstelle ReachOut registrierte im vergangenen Jahr 70 Angriffe mit homo- oder transphobem Hintergrund – 62 Prozent mehr als 2015.16.03.2017, rbb-online (Print / Zeitung)
Rassistische Gewalt in Berlin steigt auf neuen Höchststand
Zahlen der Beratungsstelle ReachOut02.02.2017, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Weniger rechte Aufmärsche in Berlin - aber radikaler
Weniger rechte Aufmärsche in Berlin - aber radikaler17.01.2017, ak - analyse & kritik (Print / Zeitung)
Die Polizei lügt
Biplab Basu über rassistisch motivierte Polizeikontrollen und wie Rassismus und Gewalt gegen Frauen gegeneinander ausgespielt werden15.12.2016, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Polit-Aktivisten planen Mahnmal für erschossenen Burak B.
Es ist einer der mysteriösesten Kriminalfälle Berlins der vergangenen Jahre: Am 5. April 2012 wurde der 22-jährige Burak B. in Neukölln auf offener Straße erschossen. Er saß abends mit Begleitern an einer Bushaltestelle gegenüber des Krankenhauses Neukölln, als die Schüsse fielen. Der Täter ist bis heute nicht gefunden. Nun, viereinhalb Jahre später, konkretisieren sich die Pläne, ganz in der Nähe einen Gedenkort für Burak B. einzurichten. Noch bis Ende des Jahres will eine Mahnmalsinitiative dafür 15.000 Euro Spendengeld sammeln. Zum fünften Todestag soll das Fundament stehen, zum sechsten Todestag im Jahr 2018 dann das Gesamtkunstwerk eingeweiht werden.26.10.2016, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Verharmlost und verschwiegen
Nach rassistischen Übergriffen von Fußballfans des BFC wird auch die Polizei kritisiert25.10.2016, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Ultralangsam aus der rechten Ecke
Rassismus beim BFC Dynamo11.10.2016, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Rassistische Beleidigungen und ein Überfall
Senat kann keinen Zusammenhang zwischen einem Vorfall im und einem vor dem Mauerpark erkennen26.09.2016, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
Das Schweigen nach dem Überfall
Nach rassistischem Angriff im Mauerpark kritisieren Betroffene und Initiativen die Polizei26.09.2016, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Hooligans im Edelkiez
RASSISMUS 150 Menschen erinnern an Übergriff von Dynamo-Hools auf Fest im Mauerpark26.09.2016, blick nach rechts (Print / Zeitung)
Rassistische Übergriffe im Berliner Mauerpark
Anfang September haben mutmaßlich rechte Fans des BFC Dynamo in Berlin Teilnehmer eines Grillfests des Kameruner Vereins angegriffen und verletzt – dass der Staatsschutz ermittelt, wurde in der Öffentlichkeit erst jetzt bekannt.16.09.2016, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Mutmaßlicher Übergriff im Mauerpark Dynamo - Fans sollen Kameruner verletzt haben
Der Staatsschutz ermittelt gegen Anhänger des BFC Dynamo. Sie sollen einen Mann aus Kamerun rassistisch beleidigt und schwer verletzt haben.16.09.2016, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Dynamo-Fans sollen Kameruner verletzt haben
Mutmaßlicher Übergriff im Mauerpark30.07.2016, rbb-online (Print / Zeitung)
Meldestelle registriert 200 antisemitische Vorfälle in einem Jahr
Beleidigt, bedroht, bespuckt: Immer wieder gibt es Gewalt- und Straftaten gegen Juden in Berlin. Bei der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) sind in den letzten zwölf Monaten rund 200 antisemitische Vorfälle gemeldet worden, wodurch die Polizei laut Rias zahlreiche Straftaten nacherfassen konnte.28.07.2016, apabiz (Print / Zeitung)
Jubiläum der »Berliner Zustände«
Zum zehnten Mal sind im Juli die »Berliner Zustände. Ein Schattenbericht über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus« erschienen. Die Artikel von unterschiedlichen Berliner Projekten beschreiben auf 150 Seiten Entwicklungen und Analysen des vergangenen Jahres in den Themenkomplexen Geflüchtete, Rassismus, extrem rechte Parteien und Strukturen sowie Antisemitismus. Die Redaktion hat das Jubiläum zum Anlass genommen, auf die gemeinsame Arbeit zurückzuschauen.20.06.2016, kop-berlin (Print / Zeitung)
Racism and Sexism in Police work
The situation in the US and perspectives on Berlin/Germany21.04.2016, facebook (Print / Zeitung)
"Rechte Gewalt im Kontext der Geflüchtetensituation"
Helga Seyb von ReachOut Berlin bei den Jusos Neukölln zum Thema "Rechte Gewalt im Kontext der Geflüchtetensituation"11.04.2016, Neues Deutschland (Print / Zeitung)
"Wir spüren noch den Schmerz in unseren Herzen«
250 Menschen gedachten dem vor vier Jahren ermordeten Burak Bektas in Neukölln / Initiative plant Gedenkort05.04.2016, Berliner Morgenpost (Print / Zeitung)
Rechte Gewalt Zahl der Opfer von rechten Straftaten in Berlin steigt stark
In Berlin werden immer mehr Menschen von Rechtsextremisten angegriffen. Im vergangenen Jahr zählte die Polizei mit 156 Opfern fast doppelt so viele wie im Jahr 2014. Damals waren noch 86 Menschen angegriffen worden.11.03.2016, Junge Welt (Print / Zeitung)
Opferberatungen warnen: Rassistische Attacken weiter auf dem Vormarsch.
In Berlin ist Marzahn Schwerpunkt rechter Aktivitäten09.03.2016, berliner-kurier (Print / Zeitung)
Nazi-Gewalt - Die Zahlen der Schande
Berlin steht weiter im Zeichen rechter Gewalt. Das ist mit Zahlen deutlich belegbar. Die Angriffe auf Mitmenschen schnellen in die Höhe, ihr Motiv heißt dabei immer häufiger Rassismus. Die Opfer-Beratungsstelle ReachOut präsentierte jetzt eine Statistik, die Angst macht. Die Angreifer sind nicht nur Neonazis aus der rechtsextremen Szene. „Zuschlagen – das machen auch ganz normale Bürger, zunehmend auch Frauen“, sagte ReachOut-Mitarbeiterin Sabine Seyb, die zuvor verkündete: „Gute Nachrichten haben wir heute nicht“. ...09.03.2016, Junge Welt (Print / Zeitung)
Zahl rechter Gewalttaten in Berlin stark gestiegen
Berliner Beratungsstellen haben im vergangenen Jahr einen starken Anstieg der Zahl rechter Gewalttaten registriert. ...08.03.2016, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Mehr als 1800 rechtsextreme Vorfälle in Berlin
Die "Koordinierungsstelle Berliner Register" zählte 2015 deutlich mehr rassistische Angriffe, Demos gegen Flüchtlinge und Nazi-Propaganda. Grund ist auch die AfD: Die Aktivitäten der Partei führten letztlich "zu mehr Gewalt".08.03.2016, berlin (Print / Zeitung)
Senatorin Dilek Kolat zur ReachOut –Statistik über rechtsextreme Gewalt
Pressemitteilung vom 08.03.2016 Die von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen finanzierte Opferberatungsstelle ReachOut hat in Ihrer Statistik zum Jahr 2015 insgesamt 320 rechts und/oder rechtsextrem motivierte Angriffe auf Angehörige von Minderheiten und politische Gegnerinnen und Gegner in Berlin verzeichnet. Dies bedeutet einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um fast 80%. Besorgniserregend sind dabei die zahlreichen Angriffe auf geflüchtete Menschen und ihre Unterkünfte. Auch Kinder sind unter den Betroffenen.08.03.2016, bz-berlin (Print / Zeitung)
Berliner Register - 2015 starker Anstieg rassistischer Vorfälle in Berlin
2015 ereigneten sich erschreckend viele Vorfälle mit rechtsextremen Hintergrund in Berlin. Die Zahl der der tätlichen Angriffe hat sich fast verdoppelt.08.03.2016, focus (Print / Zeitung)
Reach Out legt Daten zu rechtsextremen Angriffen vor
Die Auflistungen beziehen sich auf das Jahr 2015. Reach Out und die in den Berliner Bezirken aktiven sogenannten Register sammeln auch Vorfälle, die nicht angezeigt wurden. Die Polizeistatistiken weisen daher stets niedrigere Werte aus.08.03.2016, netz-gegen-nazis (Print / Zeitung)
Alarmierende Jahresbilanzen der Opferberatungsstellen:
"Wir haben es längst mit rechtem Terror zu tun"08.03.2016, rbb-online (Print / Zeitung)
Massiver Anstieg rechter Gewalttaten in Berlin
Die Zahl antisemitischer und rassistischer Angriffe in Berlin ist nach Angaben der Beratungsstelle ReachOut im vergangenen Jahr stark angestiegen. Sie listet 320 Attacken auf. Die meisten Angriffe gab es demnach in Marzahn-Hellersdorf - und sehr oft in aller Öffentlichkeit.08.03.2016, taz (Print / Zeitung)
Rechte Gewalt in Berlin - Böser Boom Rassismus
Die Zahl rassistischer Vorfälle nimmt berlinweit stark zu, melden Reachout und die Berliner Register. Es gebe einen deutlichen Bezug zur Flüchtlingsdebatte. ...08.03.2016, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Zahl rechtsextremer Vorfälle "enorm" gestiegen
Rassistische Angriffe, Demos gegen Flüchtlinge und Nazi-Propaganda haben 2015 in Berlin stark zugenommen. Besonders Marzahn-Hellersdorf ist betroffen, aber auch Mitte, Pankow und Charlottenburg-Wilmersdorf...05.03.2016, Tagesspiegel (Print / Zeitung)
Todesschüsse von Neukölln beschäftigen Bundesregierung
Hat die Berliner Polizei bei der Suche nach dem Mörder von Burak Bektas geschlampt?09.02.2016, amnesty (Print / Zeitung)
Deutschland lässt die Opfer rassistischer Gewalt im Stich
09. Juni 2016 - Der deutsche Staat vernachlässigt seine menschenrechtlichen Verpflichtungen, indem er Geflüchtete und andere People of Color nicht ausreichend vor Diskriminierung und rassistischen Angriffen schützt. Das geht aus dem neuen Amnesty-Bericht "Leben in Unsicherheit: Wie Deutschland die Opfer rassistischer Gewalt im Stich lässt" hervor. Die deutschen Strafverfolgungsbehörden sind auch fünf Jahre nach ihrem Versagen beim NSU-Skandal nicht in der Lage, entschieden gegen rassistische Gewalt vorzugehen, die sich mehr denn je gegen Flüchtlinge und andere People of Color richtet.05.02.2016, Berliner Zeitung (Print / Zeitung)
Berliner Abgeordnete üben Kritik im Fall von Burak B.
Knapp vier Jahre nachdem Burak B. auf offener Straße in Neukölln erschossen wurde, bleiben viele Fragen offen. Nun fordern Berliner Abgeordnete Antworten vom Senat...05.02.2016, Tageszeitung (Print / Zeitung)
Justiz soll nach rechts schauen
Die Initiative für die Aufklärung des Falls Burak Bektaş fordert neue Ermittlungen: Senat und Bundestag erhalten zahlreiche Anfragen.04.02.2016, Zeit Online (Print / Zeitung)