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28.08.2023, Sonstige Beiträge
ReachOut unterstützt den offenen Brief des Migrationsrat Berlin e.V.
Nancy Faesers Debattenbeitrag zur leichteren Abschiebung von sogenannten Clanangehörigen04.05.2023, Pressemitteilung
Einladung zum Pressegespräch
Donnerstag, den 4. Mai 2023 um 10:00 Uhr In den Räumen von ReachOut Kopernikusstr. 23, 2. Hinterhaus, 2. Etage 10245 Berlin-Friedrichshain04.05.2023, Pressemitteilung
Pressemitteilung: Rechte, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin 2022
Für 2022 dokumentiert ReachOut 336 rechte, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin. Nur ein Teil dieser Taten wird öffentlich bekannt. Rassismus ist das häufigste Motiv.28.04.2023, Pressemitteilung
ReachOut nimmt Stellung zum Prozess und Urteil vom 27. April gegen die Angreifer*innen von Dilan S.
Der Rassismus, den Dilan S. während des Angriffs am 5.2. 2022 erfahren musste, setzt sich im Gerichtssaal fort. Berlin, 28.April 202327.04.2023, Pressemitteilung
Letzter Prozesstag & Urteilsverkündung!
Solidarität mit Dilan! #SchautNichtWeg bei rechter Gewalt! Donnerstag, 27.04.2023 Amtsgericht Tiergarten Wilsnacker Str. 431.03.2023, Sonstige Beiträge
Aufruf vom "Bündnis Schaut nicht weg":
ReachOut ist solidarisch mit Dilan und wir werden am kommenden Montag, dem 3. April 2023 zur Kundgebung und Prozessbeobachtung dabei sein. Kommt zahlreich zum Prozess wie das letzte Mal, und zeigt Dilan und der Öffentlichkeit, dass die Opfer nicht alleine sind!30.03.2023, Sonstige Beiträge
Keine „richtige“ Identität für die Berufsschule? - Gastbeitrag von Sanchita Basu bei Arrivo Berlin
Rassismus, Antisemitismus, LGBTQI*-Feindlichkeit – die Diskriminierung von Menschen aufgrund eines ihnen zugeschriebenen Merkmals hat viele Gesichter. In Berlin unterstützt die Beratungsstelle ReachOut in Trägerschaft des ARIBA e.V. die Betroffenen und bietet dabei auch rassismuskritische, intersektionale Bildungsprogramme an. Wir konnten Geschäftsführerin Sanchita Basu für einen Gastbeitrag über rassistisches Mobbing in Berufsschulen gewinnen.02.03.2023, Audio / Video
Zum Hören und Weiterverbreiten: „Wie weiter im Neukölln-Komplex? Teil 2: Der Untersuchungsausschuss zum Neukölln-Komplex“
die neue Podcast Folge #3522.02.2023, Pressemitteilung
8. Pressemitteilung - Gerichtsverfahren gegen den Polizeibeamten W. wegen rassistischer Äußerungen bei einer Mahnwache von BASTA vorm LKA
BASTA – wir haben genug. Eine Gruppe von Bürger*innen setzt sich für die Aufklärung rechter Straftaten – insbesondere in Britz / Neukölln – und für die Offenlegung rechtsextremer Strukturen in den Ermittlungsbehörden ein. http://www.basta-britz.de basta-britz@posteo.de11.01.2023, Pressemitteilung
Presseerklärung: Die rassistische Debatte zu den Geschehnissen in der Silvesternacht in Neukölln beenden!
Berlin, 10. Januar 2023 ReachOut, die Berliner Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt warnt bezüglich der aktuellen Debatten zu den Geschehnissen in der Silvesternacht in Neukölln vor einer rassistischen Eskalation und einer Instrumentalisierung des Themas im Berliner Wahlkampf. Nahezu regelmäßig werden in Berlin und anderswo rassistisch geprägte Debatten angestoßen. Der Anlass ist austauschbar. Die Gefahr, dass in Folge dessen die rassistische Gewalt zunimmt, darf nicht unterschätzt werden.04.01.2023, Sonstige Beiträge
Zweiter Offener Brief zum PUA „Neukölln“, 4. Januar 2022:
Nun wurden von Juni bis Dezember 2022 neun Sitzungen im langerwarteten parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Neukölln“ abgehalten. Betroffene wurden als Zeuginnen und Zeugen angehört. Und die Einschätzung von externen Sachverständigen, wie den Opferberatungsstellen hinzugezogen. Die Phase dieser Anhörungen ist mit der 9. Sitzung (am 9.12.2022) abgeschlossen worden. Der Ausschussvorsitzende Florian Dörstelmann (SPD) bilanziert, der Untersuchungsausschuss zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln sei bis jetzt „erfolgreich“ verlaufen, der Ausschuss habe „einen hervorragenden Überblick darüber bekommen, wie welche Akteure zugange sind, wie die Vernetzung erfolgt und was einzelnen Akteuren mutmaßlich zugeordnet werden kann“ und schlussfolgert: „Das heißt, wir erkennen die Muster der Anschlagsserie immer besser.“ (lt. „Tagesspiegel“).25.12.2022, Sonstige Beiträge
Gutachten für den Untersuchungsausschuss zur Anschlagserie in Neukölln
Unsere Kollegin Özge Sarp wurde am 25.11.2022 als Sachverständige in der Sitzung des Untersuchungsausschusses zum Neukölln-Komplex im Berliner Abgeordnetenhaus gehört. Sie arbeitet seit 2020 als Beraterin bei ReachOut. Sie ist verantwortlich für die Online-Beratung und hat diesen Bereich mit aufgebaut. Zudem ist sie für die Betreuung des Twitter-Accounts zuständig. Einen besonderen Fokus legt sie bei ihrer Arbeit auf die rassistische Gewalt und ihre Folgen für die Betroffenen und ihre Communities. Sie engagiert sich seit Jahren in diversen Bündnissen gegen Rassismus. Sie beobachtete die Aufklärungsprozesse des NSU-Komplexes und sprach dar- über im Rahmen zahlreicher Veranstaltungen. Sie ist Autorin von Buchbeiträ- gen zur Bedeutung rassistischer Gewalt und Morde für Betroffene und Hinter- bliebene sowie für die türkeistämmigen Communities in Deutschland.25.12.2022, Sonstige Beiträge
Beitrag von NSU Watch zur 8. Sitzung des Untersuchungsausschusses zum Neukölln-Komplex
Unsere Kolleg*innen von NSU Watch haben den folgenden Beitrag zur 8. Sitzung des Untersuchungsausschusses zum Neukölln-Komplex veröffentlicht. Gehört wurden die Expertinnen Bianca Klose (MBR) und Özge Sarp (ReachOut):16.12.2022, Sonstige Beiträge
Einladung zur Veranstaltungsreihe: Schutzräume sichern! - Zum Umgang mit rassistischer Polizeigewalt in der Jugendhilfe
Datum: 16.12.2022 & 6.1.2023 jeweils von 10:00-14:00 Uhr Ort: Aquarium am Südblock, Skalitzer Str. 6, 10999 Berlin15.12.2022, Sonstige Beiträge
„Dieses Gerichtsverfahren war von Beginn an eine Farce und zum Scheitern verurteilt“
Bewertung der Nebenklage zur Hauptverhandlung gegen Thilo Paulenz und Sebastian Thom vor dem Amtsgericht Tiergarten im Neukölln-Komplex Berlin, den 15.12.202206.10.2022, Pressemitteilung
Pressemitteilung und Einladung zur Pressekonferenz
Berlin, den 6. Oktober: Heute hat Mutombo Mansamba unsere Beratungsstelle ReachOut - Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus - aufgesucht und uns berichtet, dass sein Bruder Kupa Ilunga Medard Mutombo infolge eines brutalen rassistischen Polizeieinsatzes gestorben ist. Wir trauern um Kupa Ilunga Medard Mutombo und prangern die Polizeipraxis als institutionalisierte Praxis tödlicher Gewalt an, die durch die rassistischen Strukturen der Berliner Polizei legitimiert wird.19.09.2022, Sonstige Beiträge
Offener Brief an die Koalitionsparteien SPD, Grüne und Linke
Berlin, 19.09.2022 Arbeitskreis Unabhängige Beschwerdestelle gegen Diskriminierung im Bildungsbereich: Berliner Beratungsstellen, die im Kontext von (jungen) Kindern und/oder Antidiskriminierung arbeiten, fordern die zügige Einrichtung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Unabhängigen Beschwerdestelle gegen Diskriminierung im Bildungsbereich.06.05.2022, Pressemitteilung
Berliner Polizist wegen rassistisch motiviertem Angriff verurteilt
Gemeinsam Pressemitteilung der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), ReachOut, PRO ASYL und dem Flüchtlingsrat Berlin vom 6. Mai 202204.05.2022, Pressemitteilung
Pressemitteilung: Rassistische, rechte und antisemitische Angriffe in Berlin 2021
Täglich werden in Berlin extrem rechte, rassistische und antisemitische Angriffe begangen. Nur ein Teil dieser Taten wird öffentlich bekannt. Rassismus ist das häufigste Motiv. Für 2021 musste ReachOut 353 Angriffe dokumentierten.04.05.2022, Pressemitteilung
Einladung zum Pressegespräch
ReachOut, die Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin recherchiert und dokumentiert seit 2001 gewalttätige Angriffe und Bedrohungen. Um Ihnen unsere Ergebnisse und Analysen zur Angriffssituation für das Jahr 2021 vorzustellen, laden wir Sie herzlich ein. In der Beratung erfährt ReachOut immer wieder von Betroffenen über rassistische Angriffe und Auseinandersetzungen in der Nachbarschaft. Aus aktuellem Anlass informieren wir Sie über Dimensionen und Folgen dieser für die Betroffenen existenziellen Formen von Rassismus.10.04.2022, Sonstige Beiträge
Kundgebung zum 10. Jahrestag des Mordes an Burak Bektaş
Sonntag, 10. April, 14 Uhr Gedenkort Burak Bektaş, Rudower Str. / Möwenweg04.04.2022, Sonstige Beiträge
Pressemitteilung der Anwälte der Familie Bektas zum 10. Todestag von Burak Bektas
Am 5.4.2022 jährt sich der Tod des Sohnes und des Bruders unserer Mandant*innen, Burak Bektas, zum 10. Mal. Noch immer ist kein Täter verurteilt. Es ist nicht einmal ein Tatverdächtiger ermittelt. Wie kann das sein?02.03.2022, Pressemitteilung
Arbeitskreis Schutzräume Sichern! zur Veröffentlichung der Monitoring-Webseite zur Dokumentation rassistischer Polizeigewalt in der Jugendhilfe
Auf einer Pressekonferenz wurde am 24.02.2022 die neue Internetseite des Arbeitskreises Schutzräume sichern! vorgestellt. Mithilfe dieser soll zukünftig rassistische Polizeigewalt inner- und außerhalb der Jugendhilfe in Berlin und Brandenburg dokumentiert werden.02.03.2022, Sonstige Beiträge
Redebeitrag anlässlich der Solidaritätskundgebung unter dem Motto „Schaut nicht weg“
Redebeitrag, den unsere Kollegin Özge Sarp anlässlich der Solidaritätskundgebung unter dem Motto „Schaut nicht weg“ für Dilan S. am 20. Februar 2022 gehalten hat19.02.2022, Sonstige Beiträge
Redebeitrag auf der Gedenkkundebung "2 Jahre Hanau"
Auf der Gedenkkundebung "2 Jahre Hanau" hat unsere Beraterin Özge Sarp einen Redebeitrag gehalten. Wir danken den Veranstalter*innen für die Einladung und Organisation der Gedenkveranstaltungen am 19. Februar 2022 in Berlin.16.02.2022, Pressemitteilung
Presseeinladung zur Veröffentlichung der Website zur Dokumentation von rassistischer Polizeigewalt in der Jugendhilfe
am: 24.02.2022 um 10h Ort: OYA Kollektiv CaféKneipe, Mariannenstraße 6, 10997 Berlin Anmeldung unter: parto_tavangar@reachoutberlin.de Zutritt erfolgt nur unter den geltenden Hygienemaßnahmen des Landes Berlin16.02.2022, Sonstige Beiträge
Open Lecture mit dem Schwerpunkt „Aufklärung und Konsequenzen? Hanau, Berlin-Neukölln, NSU-Komplex und Halle: Parlamentarische Untersuchungsausschüsse im Kontext von Antisemitismus, Rassismus und Rechtsterrorismus“
Der VBRG e.v. lädt ein:16.02.2022, Sonstige Beiträge
Presseerklärung zum Prozessauftakt im NSU2.0-Komplex
ReachOut erklärt sich solidarisch mit den Betroffenen und ihren Forderungen:15.02.2022, Pressemitteilung
Kommt zur Kundgebung: "Gerechtigkeit für Jamil!"
Morgen 16.2.22 um 8:30 vor dem Amtsgericht Tiergarten, Eingang Wilsnacker Str. 4, 10559 Berlin!24.01.2022, Pressemitteilung
Namhafte Vertreter*innen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft kritisieren das geplante Neuköllner Projekt einer Registerstelle für konfrontatives Religionsverhalten
Der Verein Demokratie und Vielfalt (DEVI e.V.) plant mit Unterstützung der Neuköllner Bezirksverwaltung eine „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung“ einzurichten. Lehrkräfte sollen dort die Möglichkeit haben, Vorfälle von „konfrontativer Religionsbekundung“ zu melden. Zahlreiche renommierte Expert*innen und Fachverbände bescheinigen dem Konzept gravierende Mängel und wenden sich gegen die Einführung einer entsprechenden Registerstelle.11.01.2022, Sonstige Beiträge
Offener Brief zur Beteiligung am Untersuchungsausschuss Neukölln-Komplex
An die Abgeordnetenhausfraktionen von SPD, Bündnis 90/die Grünen und Die LINKE11.11.2021, Pressemitteilung
Kampagne KOP „Go film the Police“
Die Kampagne „Go Film the Police“ ist die Aufforderung rassistische Polizeigewalt zu filmen, um die Brutalität der Polizei als organisierte Gewalt sichtbar zu machen und die Rechenschaftspflicht der Polizei einzufordern.06.09.2021, Sonstige Beiträge
ReachOut und OPRA brauchen ab 2022 neue Räume -
ReachOut, die Berliner Beratungs- und Monitoringstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Angriffe und unser Schwesternprojekt, die psychologische Beratung OPRA brauchen ab 2022 neue Räume.15.06.2021, Pressemitteilung
Pressemitteilung von Verbänden und Antidiskriminierungsakteur*innen zum 1. Jahrestag des Landesantidiskriminierungsgesetzes in Berlin
Berlin, den 15.06.202107.06.2021, Sonstige Beiträge
Stellenausschreibung Berater*in (30 h/ Woche)
Der Trägerverein ARIBA e.V. sucht möglichst zum 15. Juli 2021 einen Beraterin für die Beratungsstelle ReachOut – Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.20.05.2021, Sonstige Beiträge
Die Initiative BASTA am 20.05.2021 zum 100 Mal vor dem LKA
ReachOut solidarisiert sich mit den Forderungen von BASTA!16.04.2021, Pressemitteilung
Neun Menschen wurden beim rechtsterroristisch und rassistisch motivierten Attentat in Hanau am 19. Februar 2020 ermordet. Doch trotz aller Erklärungen von Strafverfolgungsbehörden, Justiz und Innenpolitik wird die tödliche Dimension rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt noch immer nicht ausreichend erfasst.14.04.2021, Pressemitteilung
Einladung zur Pressekonferenz: 20 Jahre ReachOut, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin & Mobiles Beratungsteam Berlin
Pressemitteilung vom 12.04.202109.03.2021, Pressemitteilung
Pressemitteilung zu den Angriffen in Berlin 2020
2020 werden in Berlin fast täglich extrem rechte, rassistische und antisemitische Angriffe begangen. Rassismus ist das häufigste Motiv. Trotz Pandemie und Lockdown dokumentiert ReachOut 357 Taten.09.03.2021, Pressemitteilung
09.03.2021: Rechtswidrige Vorführungen vor guineischer Delegation in Berlin – auch unter Polizeigewalt
Gemeinsame Pressemitteilung des Flüchtlingsrat Berlin, Guinée Solidaire, BBZ, ReachOut und KOP04.03.2021, Pressemitteilung
Einladung zum Pressegespräch
ReachOut, die Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin recherchiert und dokumentiert seit 2001 gewalttätige Angriffe und Bedrohungen. Auch 20 Jahre nach der Gründung des Projektes hat das berlinweite Monitoring der Angriffe und die Beratung der Betroffenen leider nichts an Dringlichkeit verloren.19.02.2021, Pressemitteilung
Pressemitteilung VBRG: Wir trauern um Ferhat, Gökhan, Hamza, Said, Mercedes, Sedat, Kaloyan, Vili und Fatih, die am 19. Februar bei einem rassistisch motivierten Attentat in Hanau ermordet wurden.
Gemeinsam mit den Hinterbliebenen, Überlebenden, Freund*innen und der Initiative 19.2. Hanau fordern wir Gerechtigkeit, lückenlose Aufklärung, ein würdiges Gedenken und politische Konsequenzen.18.12.2020, Pressemitteilung
Sofortige Rückholung des abgeschobenen Jamil Amadi*
Strafverfahren gegen mutmaßlich rassistische Schläger wird im Januar fortgesetzt / Organisationen fordern sofortige Rückholung des nach Afghanistan abgeschobenen Jamil Amadi*19.08.2020, Sonstige Beiträge
Redebeitrag zum Gedenken an den Anschlag in Hanau
Ich spreche hier für ReachOut, die Berliner Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Danke dass ich hier sprechen darf! Danke an die Organisatorinnen der Demo. Wir trauern um die Opfer des Anschläge in Hanau. Und wir wollen, dass die Hinterbliebenen Familien, Freundinnen und die Überlebenden die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.17.08.2020, Sonstige Beiträge
Die Strategie der Sicherheitsbehörden: Vertuschen und verschweigen?
Der Umgang der Berliner Polizei und Justiz mit dem Neukölln-Komplex ist skandalös. Wir erwarten Respekt für die Betroffenen und die Umsetzung deren Forderungen! Fast täglich kommen weitere Skandale bezüglich der extrem rechten Anschlagserie in Neukölln ans Tageslicht. Die politisch Verantwortlichen sollten endlich die Konsequenzen ziehen.01.07.2020, Sonstige Beiträge
Unsere Flyer jetzt in drei neuen Sprachen
Unsere ReachOut-Flyer gibt es jetzt auch in den Sprachen Chinesisch, Koreanisch und Thailändisch.29.06.2020, Sonstige Beiträge
Stellungnahme zum Entwurf zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes „Aufenthaltsrecht für Opfer rechter Gewalt“
Der VBRG e.V. [Verband der Beratungsstellen für Betroffene Rechter, Rassistischer und Antisemitischer Gewalt] hat eine Stellungnahme zum Entwurf zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes „Aufenthaltsrecht für Opfer rechter Gewalt“ veröffentlicht, der heute Thema im Innenausschuss des Bundestages ist. Der VBRG begrüßt den Entwurf, denn damit wird eine dringend notwendige Ausweitung des Opferschutzes auch für die Betroffenen rassistischer Gewalt ohne dauerhaften Aufenthaltstitel möglich.26.06.2020, Sonstige Beiträge
Berliner Zustände 2019
Ein Schattenbericht über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.02.06.2020, Sonstige Beiträge
„Es geht um das Gefühl, Widerstand geleistet zu haben, wenn man erniedrigt wurde“
Denn auch hier erleben Schwarze Menschen und People of Color (verbotenes) Racial Profiling, aggressive Festnahmen und körperliche Gewalt seitens der Polizei – oder sterben in Polizeigewahrsam, wie im Fall Oury Jalloh. Repräsentative Zahlen dafür gibt es kaum, Polizeigewalt wird selten zur Anzeige gebracht. Zwar erlaubt die Gesetzeslage in Deutschland verdachtsunabhängige Polizeikontrollen offiziell nur in bestimmten Gebieten. Das Deutsche Institut für Menschenrechte kritisiert aber, die Gesetzgebung ermächtige die Polizeibeamt*innen dazu, „selektiv vorzugehen, ohne dabei das Verhalten einer Person zum Anlass ihrer Kontrolle nehmen zu müssen". So würden automatisch äußerliche Merkmale zum Anlass werden.12.05.2020, Sonstige Beiträge
Jahresbilanzen 2019 der Opferberatungsstellen | ReachOut
Um der Öffentlichkeit und Medien einen Überblick über die von den unabhängigen Opferberatungsstellen registrierten rechten, rassistischen und antisemitischen Angriffe, Bedrohungen und existenzgefährdender Sachbeschädigungen zu ermöglichen, veröffentlichten die im VBRG zusammengeschlossenen Opferberatungsstellen jährlich die Bilanzen ihres Monitorings. Der VBRG hat für das Jahr 2019 alle Jahresbilanzen zusammengefasst und aufgearbeitet.12.05.2020, Sonstige Beiträge
Offener Brief an Bundesjustizministerin Lambrecht
An Frau Ministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht 10117 Berlin07.05.2020, Sonstige Beiträge
Auf in die nächsten 10 Jahre! Interview mit Rıza Baran
Auf in die nächsten 10 Jahre!14.04.2020, Sonstige Beiträge
Stellungnahme zur Schließung von RespAkt
Nach der angekündigten Abwicklung des Projekts RespAkt in Niedersachsen, sind wir vom Berliner Projekt ReachOut – Beratung und Bildung für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt und massiver Bedrohung enttäuscht und empört. Diese Entwicklung macht uns sprachlos.11.03.2020, Pressemitteilung
Einladung zum Pressegespräch | ReachOut
ReachOut, die Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin recherchiert und dokumentiert seit 2001 gewalttätige Angriffe und Bedrohungen.11.03.2020, Pressemitteilung
Pressemitteilung: 2019 stieg die Zahl der Angriffe in Berlin um 26% auf 390 Taten
Pressemitteilung17.02.2020, Pressemitteilung
Pressemitteilung: Die Arbeit der BAO Fokus ist geheim?
Wir erwarten öffentliche Aufklärung und Transparenz29.01.2020, Audio / Video
Mitschnitt der Veranstaltung: Rechte, rassistische Strukturen in den Berliner Ermittlungsbehörden?
Rechte und rassistische Angriffe und Bedrohungen gehören zum Alltag vieler Menschen in Berlin. Was bedeutet es, wenn in Neukölln seit Jahren Anschläge verübt werden, aber kein einziger Ermittlungserfolg zu verzeichnen ist? Der Mord an Burak Bektaş, nur wenige Monate nach der Selbstenttarnung des NSU, ist bis heute nicht aufgeklärt. Berliner LKA-Beamte schicken sich Kurznachrichten u.a. mit dem Nazicode 88, ohne strafrechtliche Folgen.29.01.2020, Sonstige Beiträge
Rechte, rassistische Strukturen in den Berliner Ermittlungsbehörden?
Einladung zur Podiumsveranstaltung11.11.2019, Sonstige Beiträge
Was tun nach einem rassistischen Angriff?
Empfehlungen für Betroffene vom VBRG in 10 Sprachen04.11.2019, Pressemitteilung
Pressemitteilung VBRG: Acht Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU ...
...kann es keinen Schlussstrich geben: Die Forderung nach umfassender Aufklärung ist bis heute nicht erfüllt02.10.2019, Sonstige Beiträge
Rechtsberatung (Legal Advice) für Strafrecht bei ReachOut - Jeden Donnerstag 17:00-19:00 Uhr
Jeden Donnerstag 17:00-19:00 Uhr02.10.2019, Sonstige Beiträge
Stellenausschreibung unseres Schwesterprojektes Opra
Liebe Kolleg*innen und Interessierte,26.09.2019, Sonstige Beiträge
Vesper „Menschenrechte aktuell“ zum Thema „Institutioneller Rassismus“
Donnerstag, 26.09.2019 um 19:00 Uhr, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Robert-Havemann-Saal, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin06.09.2019, Sonstige Beiträge
Festival gegen Rassismus 2019
Stark durch Widerstand – We are not alone!03.09.2019, Sonstige Beiträge
JUBILÄUMS-SYMPOSIUM des VBRG
Solidarität mit den Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt27.08.2019, Sonstige Beiträge
Tipps und Hintergründe zum Umgang mit extrem rechten Feindlisten
weiterlesen16.08.2019, Sonstige Beiträge
Über Rassismus sprechen - ein Themenabend
August bis Dezember 2019 Haus der Nachbarschafft10.08.2019, Sonstige Beiträge
VBRG-Ratgeber für Betroffene nun auch auf Englisch und Türkisch
Der Ratgeber des Verbands der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) ist nun auch auf Englisch und Türkisch verfügbar, vorerst allerdings nur als PDF.23.07.2019, Pressemitteilung
Pressemitteilung - Polizei dringt mit gezogener Waffe in Berliner Jugendhilfeeinrichtung ein
Gemeinsame Pressemitteilung vom Flüchtlingsrat Berlin, dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Evin e.V. und Reach Out03.07.2019, Sonstige Beiträge
Feindbild Islam und institutioneller Rassismus - Lesung mit Eberhard Schultz
Mittwoch 03.07.2019 19:00 | Seminarraum 1Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32, 12049 Berlin17.06.2019, Sonstige Beiträge
Antidiskriminierungspolitik der Senatorin Scheeres ist eine Sackgasse – zum Rücktritt der Berliner Antidiskriminierungsbeauftragten Gomis
BeNeDiSK – Stellungnahme zum Rücktritt der Antidiskriminierungsbeauftragten Saraya Gomis Berlin, 17.06.201915.06.2019, Sonstige Beiträge
Sei stark im Umgang mit der Polizei.
Aktion von Gangway e.V., JARA & Ban! Racial Profiling13.03.2018, Sonstige Beiträge
Rechte, rassistische und antisemitische Angriffe in Berlin 2007-2017
ReachOut veröffentlicht seit 2003 jährlich die recherchierten Angriffszahlen. Nicht gezählt werden Propagandadelikte, Beleidigungen, Sachbeschädigungen, wenn keine Personen dabei gefährdet oder direkt bedroht sind. Differenzen zu polizeilichen Angaben ergeben sich durch unterschiedliche Einschätzungen der Tathintergründe. Außerdem erfährt ReachOut von Fällen, die nicht angezeigt werden. Die Vergleichszahlen aus den Vorjahren geben den Stand Ende Februar/Anfang März des jeweiligen Jahres wieder.13.03.2018, Pressemitteilung
Pressemitteilung zu den Angriffen in Berlin 2017
Die Zahlen extrem rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Berlin sind gesunken. Dennoch kein Grund zur Entwarnung.16.03.2017, Pressemitteilung